Tel Aviv

Von Dr. Martin Marhoefer

S

chon beim Anflug auf Tel Aviv bekommt man einen wunderbaren Eindruck von der Stadt: kilometerlanger Sandstrand, Hochhäuser, Autoschlangen.

Zudem sieht man hier auch gleich, dass diese Stadt von überschaubarer Größe ist. Daher sollte man Tel Aviv am besten zu Fuß erkunden. Oder mit einem E-Fahrrad, das an fast jeder Ecke gemietet werden kann.

Die Menschen in Tel Aviv sind lebensfroh, sportlich und meist draussen. Joggen, schwimmen, surfen und Muskelaufbau an den für alle nutzbaren Fitnessgeräten am Strand gehören zum Alltag. Ebenso der Besuch der zahlreichen Cafés, Bars und Restaurants.

Nicht fehlen darf ein Besuch der  Märkte mit ihren kulinarischen Köstlichkeiten und der arabischen Altstadt Jaffa mit einem der ältesten Häfen der Welt. Dorthin gelangt man über die Strandpromenade spazierend in ca. 30-45 Minuten von der Innenstadt. Auch wenn die Hochhäuser die Silhouette von Tel Aviv prägen, begegnet man immer wieder Gebäuden im Bauhaus Stil.

Die Straßen- und Hinweisschilder sind meist in hebräischer, arabischer und englischer Sprache gehalten und mit Englisch kommt man überall weiter, mit US-Dollar meist auch. Es empfiehlt sich einige Schekel an einer der zahlreichen offiziellen Wechselstuben zu tauschen oder zu einem etwas schlechteren Kurs am Flughafen oder im Hotel.